EMO Systems GmbH
Rungestr. 19
D-10179 Berlin
D-10179 Berlin
Rechtsform: | GmbH |
Handelsregister: | HRB 91886 B |
Registergericht: | Amtsgericht Berlin-Charlottenburg |
Geschäftsführung: | Friedrich Riemeier |
Ust.-ID: | DE 813879315 |
Gesellschafter/-in: | Frank Witte, Dr.-Ing Christoh Radinger |
Die Angaben im Impressum unterliegen dem Verantwortungsbereich des jeweiligen Unternehmens. |
- Impressum
EMOSAFE Netzwerkisolator für Schienenfahrzeuge
02.10.2019
Netzwerkisolator EMOSAFE EN-95 Frontansicht
Der Netzwerkisolator EMOSAFE EN-95 dient der galvanischen Entkopplung von kupfergeführten Ethernetverbindungen und zur Unterdrückung von Störimpulsen auf diesen Leitungen. Wegen des speziellen Einsatzgebietes erfüllt er die konstruktiven Anforderungen der DIN EN 50155 und kann deshalb auch im allgemeinen Industrieumfeld eingesetzt werden.
Mit dem EMOSAFE EN-95 hat die EMO Systems GmbH, Berlin einen Gigabit-Netzwerkisolator entwickelt, der gezielt für den Einsatz in elektronischen Geräten des Schienenfahrzeugbaus vorgesehen ist und deshalb die konstruktiven Anforderungen der DIN EN 50155 erfüllt. Er dient der galvanischen Entkopplung von kupfergeführten Ethernetverbindungen und zur Unterdrückung von Störimpulsen auf diesen Leitungen. Dank des gewählten Übertragungsprinzips ist keine zusätzliche Spannungsversorgung und auch keine Software erforderlich.
Auf der Grundlage der seit vielen Jahren bei der EMO Systems GmbH für Anwendungen in der Medizintechnik eingesetzten Transformatorentechnologie werden ausgezeichnete Übertragungswerte erreicht, die bei entsprechenden Leitungsreserven der eingesetzten Komponenten sogar die Zuordnung eines Permanent Link mit eingefügtem Netzwerkisolator zur Class D erlaubt. Zusätzliche TVS-Dioden schützen vor Störimpulsen, die über Einzelpaare der Ethernetverbindung eingestreut werden.
Als Schnittstelle dienen die im Industrieumfeld üblichen M12x-Buchsen, so dass er auch in anderen Bereichen eingesetzt werden kann. Sockel und Hutschienenadapter sind als Zubehör erhältlich.
Mit dem EMOSAFE EN-95 hat die EMO Systems GmbH, Berlin einen Gigabit-Netzwerkisolator entwickelt, der gezielt für den Einsatz in elektronischen Geräten des Schienenfahrzeugbaus vorgesehen ist und deshalb die konstruktiven Anforderungen der DIN EN 50155 erfüllt. Er dient der galvanischen Entkopplung von kupfergeführten Ethernetverbindungen und zur Unterdrückung von Störimpulsen auf diesen Leitungen. Dank des gewählten Übertragungsprinzips ist keine zusätzliche Spannungsversorgung und auch keine Software erforderlich.
Auf der Grundlage der seit vielen Jahren bei der EMO Systems GmbH für Anwendungen in der Medizintechnik eingesetzten Transformatorentechnologie werden ausgezeichnete Übertragungswerte erreicht, die bei entsprechenden Leitungsreserven der eingesetzten Komponenten sogar die Zuordnung eines Permanent Link mit eingefügtem Netzwerkisolator zur Class D erlaubt. Zusätzliche TVS-Dioden schützen vor Störimpulsen, die über Einzelpaare der Ethernetverbindung eingestreut werden.
Als Schnittstelle dienen die im Industrieumfeld üblichen M12x-Buchsen, so dass er auch in anderen Bereichen eingesetzt werden kann. Sockel und Hutschienenadapter sind als Zubehör erhältlich.